Sandrosenschule Rockenberg

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Theater

Wir besuchen das Theater

Regelmäßig fuhren die Sandroschüler und - schülerinnen nach Bad Nauheim ins Theater und sahen sich in der Weihnachtszeit z.B. 2008 das Weihnachtsmärchen "Der Nussknacker" an, das von der Theatergruppe Assenheim e.V. aufgeführt wurde.

vgl. http://tgass.de/spielplan/inhalt.php

So ein Ausflug bedeutet immer eine große Aufregung und ein Gespannt-Sein, denn ein Theaterbesuch ist für viele ein außergewöhnliches und aufregendes Erlebnis.

Vielen war das Märchen sicher als Geschichte bekannt, aber sich das Märchen im Theater auf einer richtigen Bühne anzusehen, bedeutete für die Kinder eine ganz besondere Art der Darstellung.

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Das Theater kommt zu uns

Am Mittwoch, den 22.04.09 nutze die Sandrosenschule das Theaterangebot einer jungen Gruppe von Musikern und Schauspielern, die das Stück "Peter und der Wolf"  aufführten. In der Wettertalhalle trafen sich die Schüler der Sandrosenschule und viele Kinder aus den Kindergärten Rockenberg und Oppershofen. Gemeinsam schaute man sich die Aufführung an, die den Kindern sehr gut gefiel. Mit großem Engagement, musikalischem Können und körperlichen Einsatz stellten die Darstellen das musikalische Märchen von Sergej Prokofiev dar.


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Wir machen Theater

Rockenberger Grundschulkinder verwandeln sich in Operndarsteller

Sandrosenschule: Kinder erleben Mitmach-Oper „Die Zauberflöte“

Wie kann man Kinder an eine Oper heranführen? Theorie ist gut – mitmachen ist besser! Gespannt erwarteten die Sandrosenschüler die Begegnung mit „Papageno“ und „Papagena“, zwei Ensemble-Mitgliedern der Kinderoper „Papageno“, die aus Wien angereist waren. Binnen Kürze befand man sich nicht mehr in einer einfachen Turnhalle, sondern im Wiener Opernhaus, erblickte die großartige Bühne, den gigantischen, funkelnden Kronleuchter, der von der Decke blitzt und hunderte von Stühlen mit roten Samtbezügen, während das Publikum Mozarts „Die Zauberflöte“ entgegenfiebert.

Noch bevor sich der schwere Vorhand öffnete, sollte ein Mozart-Quiz sowie ein kleiner theoretischer Exkurs über die Oper die Zuschauerränge einstimmen. Wo und wann wurde Mozart geboren? Wie alt ist er geworden? Was bedeutet Köchelverzeichnis und welche Stimmlagen werden unterschieden? Man sollte meinen, nur wahre Musikkenner können solche Fragen beantworten. Aber nein! Auch wer glaubt, klassische Musik sei ausschließlich etwas für Erwachsene, muss eines Besseren belehrt werden! Nun konnten die Klassen 1 bis 4 ihr bereits erworbenes Wissen unter Beweis stellen, denn schließlich hatten sie sich zuvor alle im Musikunterricht mit klassischer Musik und dabei speziell mit der „Zauberflöte“ auseinandergesetzt.

Die Hauptrollen und die jeweiligen Sprechrollen sind von den Mädchen und Jungen der vierten Klassen bereits im Vorfeld eingeübt worden, Proben hat es kaum gegeben – eine halbe Stunde vor dem großen Auftritt sollte genügen. Schnell mussten noch Requisiten verteilt, der ein oder andere Hofknicks geübt und Kinder für die Riesenschlange ausgewählt werden, die Prinz „Tamino“ gleich zum Verhängnis werden sollte. Endlich! Maestro, noch kurzfristig aus den Zuschauerrängen zum Dirigenten erkoren, betritt würdevoll die Bühne und eröffnet, imposant den Taktstock schwingend, die Ouvertüre. Während einzelne Arien von den Ensemble-Mitgliedern selbst gesungen worden sind, wurde das begeisterte Publikum zunehmend selbst Teil der Oper, spielte peitschende Wellen und lodernde Flammen und wurde als „Sklaven-Chor“ regelrecht „ verzaubert“: „Das klinget so herrlich, das klinget so schön…“ sangen, tanzten und spielten alle und trugen damit zur wohl eindrucksvollsten Szene der gesamten Aufführung bei, die im ständigen Wechsel von proben, spielen und singen nach und nach eine mitreißende Eigendynamik entwickelte.

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