Sandrosenschule Rockenberg

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Klasse 1a/1b/1c

Die Klassen 1a und 1c arbeiteten überwiegend gemeinsam, in gemischten Gruppen und in beiden Klassenräumen. Begonnen und beendet wurde der Tag immer mit Singen und Bewegungsliedern. Ferner wurde aus afrikanischen Büchern vorgelesen und es wurden afrikanische Spiele („Afrikanische Mühle“, „Fang den Stab“) gespielt. Am 1. Projekttag stand das Thema „Unser Zuhause und das Zuhause in Afrika“ im Vordergrund. Dabei ging es um die Frage, was deutschen Kindern wichtig an ihrem Zuhause ist. Anschließend verglichen die Kinder anhand von Bildern ihr Zuhause mit dem eines afrikanischen Jungen. „Kindheit in Afrika“ bildete den zweiten Schwerpunkt der Projekttage. Hierzu wurde ein Film gezeigt, der über Schule in Afrika berichtet. Es wurden Texte zu armen und reichen, weißen und schwarzen Kindern gelesen. Ferner bekamen die Kinder einen Einblick in die Kinderarbeit, die in Afrika verbreitet ist. Sie sollten selbst einmal Erdnüsse schälen und überprüfen, wie viele sie in z.B. 5 Minuten schälen können. Mit Unterstützung zweier Mütter stellten die Schülerinnen und Schüler immer in 5 Gruppen einen Pfannkuchenteig her. Gewogen und gemessen wurde hierfür sogar selbst.

Die Klasse 1b in Oppershofen widmete sich der afrikanischen Tierwelt. Näher betrachtet wurden dabei Elefant, Löwe, Giraffe, Nashorn, Schimpanse und das Flusspferd. Die Informationen zu den Tieren entnahmen die Schülerinnen und Schüler Infotexten und einer DVD mit Tierportraits. Sie arbeiteten an einem Lese-Mal-Bilderbuch, lauschten und lasen Geschichten und sangen Lieder.

Klasse 2a/2b/2c

Der Schwerpunkt der Projekttage lag in den Klassen 2a und 2c auf dem Thema „Tierwelt in Afrika“.

Nach einem Besuch im Frankfurter Zoo waren die Kinder neugierig, mehr über den Kontinent Afrika und die dortige Tierwelt zu erfahren. Über Löwe, Zebra, Giraffe, Nashorn, Nilpferd, Gorilla und Antilope konnten sie im Zoo in einem Quiz ihr Wissen testen und in der Schule im Projektunterricht noch vielfältige Informationen dazu finden. Es machte Spaß, in Tierbüchern zu stöbern und mit einem Partner Wissenskarten zu bearbeiten. Mit Hilfe Tierbildern, Infokarten und einem Tierlexikon für Kinder im Internet erstellten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 2a Steckbriefe der wichtigsten Tiere. In einem Tierfilm konnten sie die Tiere schließlich in ihrer natürlichen Umgebung beobachten. Afrikanische Tiermärchen wie z.B. das Bilderbuch „Der wunderbare Baum“ von John Kilaka, Spiele und Lieder ergänzten den Unterricht. Die Kinder der Klasse 2c erfuhren, dass in vielen afrikanischen Ländern die Kinder ihre Namen nach dem Wochentag ihrer Geburt erhalten. So gab es für unsere Klasse z.B. die Namen Kwasi, Ama, Yao oder Kobina. Auf Styropor prickelten die Kinder der Klassen 2a und 2c Tiere und afrikanische Symbolzeichen, die anschließend als Stempel genutzt wurden. So entstanden farbenfrohe Drucke.

Die Klasse 1b bereitete leckere afrikanische Rezepte zu und bastelte farbenfrohe Masken.

Klasse 3a/3b

Die Klasse 3a gestaltete in Gruppenarbeit Plakate zu einzelnen afrikanischen Ländern und präsentierte diese der Klasse. In einem Film erzählte ein Junge aus Uganda von seinem Tagesablauf. So konnten die Kinder einen Vergleich zu ihrem Leben in Deutschland stellen. Aus Tonkarton, Ölkreide, Wolle und Biegeplüsch entstanden kunstvolle Masken. Großen Spaß hatten die Kinder auch an den afrikanischen Spielen „Mit“, „Ende“, „Bohnenspiel“, „Fang den Stab“ und „Gib mir den Ball“.

In der Klasse 3b arbeiteten die Kinder in Gruppen an einem Projektheft zum Thema Leben und Wohnen, Kindheit, Natur und Landschaft sowie Traditionen in Afrika. Hierzu wurden Plakate gestaltet. Ferner stellten sie noch farbenfrohe Tontopftrommeln her. Ein besonderes Highlight war für beide 3. Klassen vor allem der Besuch einer Afrikanerin aus Kamerun. Sie informierte die Klasse 3a und 3b über Land, Menschen, Schule, Arbeit, Nahrung, Wohnen, Klima, Tiere und Pflanzen.

Klasse 4a/b

In den Klassen 4a und 4b bildeten am 1. Projekttag insbesondere afrikanische Masken einen Schwerpunkt, deren Bedeutung in Afrika besonders ist. Hierzu gab es ein Lesestück. Zum Herstellen der Masken wurden vorbereitete mit Pappmaché ummantelte Luftballons geteilt, angemalt mit Holzstäbchen, Federn, Perlen, Bast und Fell dekoriert. Ferner bastelten die Kinder Nashörner mit afrikanischen Weisheiten als Tischläufer-Dekoration. Am darauffolgenden Tag erfuhren sie mehr über afrikanische Essgewohnheiten, die aufgrund der Größe des Kontinents sehr vielfältig und abwechslungsreich sind. Sie bereiteten mit Unterstützung zweier Mütter Bananenbrot aus Ghana und Chapati (Brotfladen) aus Uganda zu. Ein kleiner Sprachkurs in Kinyarwanda und Kiswahili (Zahlen und Körperteile) rundete den Projekttag ab. Zur Aufbewahrung der hierzu hergestellten Memorys und Dominos bastelten die Kinder Umschläge, die bemalt und mit Tieren verziert wurden.

Zuletzt erfuhren die 4. Klassen in einem Lesestück, wie „Die Stimme Afrikas oder wie die Trommel zu den Menschen kam“. Hergestellt wurden außerdem noch Collagen auf Tonpapier, die Lasten tragende Frauen zeigen sowie auch afrikanische Flaggen.

Text: Nina Gehling

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